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GWG
Lebenswerte Wohnungen seit 1898
GWG „Neuer Weg“ eG
Wohnen ist Leben …
Die Genossenschaft wurde am 01.07.1898 gegründet und ist die älteste Genossenschaft in der Stadt Brandenburg an der Havel. Derzeit verwaltet die Genossenschaft 1243 eigene Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten. Der Bestand der Genossenschaft besteht vorrangig aus Altbaubeständen und vereinzelten 50er und 60er Jahre Bauten. Alle Liegenschaften der Genossenschaft wurden nach der Wende grundlegend modernisiert.
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Der Sitz der GWG „Neuer Weg“ eG liegt mitten im eigenen Wohngebiet in der Fouquestraße 28. Mit acht Mitarbeitern gehört die Genossenschaft zu den kleinen Wohnungsunternehmen in der Stadt. Die Mitarbeiter der Genossenschaft stehen telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. Persönlich erreichen Sie uns immer Dienstag von 08:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr und Donnerstag von 08:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Nach telefonsicher Absprache können Termine auch außerhalb dieser Zeiten vereinbart werden.
Die Genossenschaft hat eine Tochtergesellschaft, welche sich um die gesamte Instandhaltung kümmert. Sie hat ihren Sitz in der Fouquestraße 16b. Hier sind die Hausmeister ansässig, die stetig um Ordnung und Sauberkeit in den Wohnanlagen bemüht sind.
Historie der GWG
Die GWG „Neuer Weg“ eG hat eine lange Tradition. Sie ist hervorgegangen aus dem am 1.Juli 1898 gegründeten Bau- und Sparverein eGmbH und dessen Umwandlung zur Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft „Neuer Weg“ mit Registrierung am 15.09.1958.
Bereits relativ kurz nach der Firmengründung konnten im Jahre 1900 die ersten Wohnungen im Jakobsgraben 1-6 bezogen werden. Bis 1914 entstanden 143 Wohnungen.
Ab 1924 wurden bis 1939 weitere Grundstücke entwickelt, so dass zu diesem Zeitpunkt die Genossenschaft 216 Häuser mit 1707 Wohnungen und 14 Läden besaß.
Im 2. Weltkrieg verlor die GWG durch Kriegseinwirkungen 180 Wohnungen. Einige konnten erst viele Jahre später wiederaufgebaut werden.
Zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung hatte die Genossenschaft einen Bestand von 1585 Wohnungen. Davon waren bis Juni 1993 146 Wohnungen und 2 Läden mit Angehörigen der sowjetischen Streitkräfte belegt.
Im Jahre 1995 erfolgte der Zukauf und die Sanierung von 45 Wohnungen in der August-Bebel-Straße.
Da um die Jahrtausendwende der Leerstand stark zunahm wurde beschlossen die in die Jahre gekommenen Häuser zu sanieren. Um die Maßnahmen finanzieren zu können musste ein Teil des Bestandes verkauft werden, um die nötigen Eigenmittel zu erhalten.
Mittlerweile stehen wir kurz vor dem Abschluss der Erstsanierung nach der „Wende“. Aktuell haben wir 1243 Wohnungen und 2 Gewerbe.
Für die Zukunft hat zunächst die Bestandspflege erste Priorität damit sich unsere Mitglieder bei uns wohlfühlen.